Ausrüstungs-Liste:

Bitte genau lesen und aufbewahren, dieses Jahr ist die Ausrüstung besonders wichtig

 

Sommerlager 2006 

 

Liebe Kinder, sehr geehrte Eltern,

hier noch die Detail-Angaben zum Sommerlager sowie eine Liste der notwendigen und der empfohlenen Ausrüstungs-Gegenstände.

 

Ferienort:

Ferienhaus Vardaval, 7453 Tinizong (GR). Das Haus ist Eigentum der Primarschule Schwerzenbach. Haus-Verwaltung: Frau G. Janett, Haus Surbegl, 7453 Tinizong, Tel: 081.684.13.47. Das Haus steht ausserhalb des Dorfes Tinizong, an der grossen Strasse. Sportplätze sind in der Nähe und zu Fuss erreichbar. Das Ferienhaus ist sehr gut eingerichtet und bietet genug Platz. Telefon-Nummer Ferienhaus: 081.684.13.20.

 

Meistens sind wir auch über die Natel-Nummer 079/414.50.60 erreichbar. Das Natel hat dort einen relativ guten Empfang. Die ComBox im Natel schaltet sich automatisch ein, wenn kein Gespräch zustande kommt. Auf diesen elektronischen Telefonbeantworter kann man immer sprechen. Die ComBox wird regelmässig durch den Leiter abgefragt, sodass meistens auch innert nützlicher Frist zurückgerufen werden kann.

 

 

Ausrüstungliste:

Notwendige Utensilien (Minimum):

Falls es das Wetter erlaubt, werden wir einige Male in grosser Höhe sein (über 2500 müM). Dort ist die Sonnen-Einstrahlung sehr stark. Trotzdem kann es auf dieser Höhe auch im Sommer empfindlich kalt werden, sodass wir uns entsprechend schützen müssen.

4 Garnituren Unterwäsche; 4 Paar Socken, wovon mindestens zwei Paar aus Baumwolle oder Kunstfaser; 2 Hemden oder Sweat-Shirts oder Blusen (mit langen Aermeln); 3-4 TShirts; 2 Hosen, ein warmer Pullover oder 1 warme Jacke, z.B. aus Wolle; 1 Regenschutz oder 1 Windjacke; falls Regenschutz oder Windjacke keine Kapuze haben: 1 Hut oder andere Kapuze, als Regenschutz für den Kopf; Toiletten-Artikel (Waschlappen, Seife, Handtuch, Zahnbürste, Zahnpasta, Haarbürste und/oder Kamm etc.); Sonnenbrille; Sonnencreme mit Schutzfaktor mindestens 30, eventuell höher je nach Empfindlichkeit der Haut;  Badezeug; Berg- oder Wanderschuhe mit guter Sohle; leichte Schuhe (z.B. Turnschuhe); Hausschuhe (z.B. Finken); 1 Schlafsack; Pyjama; 1 möglichst grosser Rucksack, der noch angenehm zu tragen ist, (falls nicht vorhanden: W.Frech anrufen!); sehr empfehlenswert ist auch ein Sonnenhut oder mindestens ein Baumwoll-Tüchlein zum Schutz des Nackens gegen direkte Sonnenbestrahlung,

 

                                                                                                                                           Rückseite beachten


Empfohlen mitzunehmen, sofern vorhanden und erwünscht:

Etwas mehr Unterwäsche und Socken. Andernfalls können wir auch mal eine Handwäsche einlegen. Event. Stofftierli: Viele Kinder schlafen ruhiger ein mit einem Stofftierli. Die Leiter sorgen dafür, dass kein Kind ausgelacht wird; Spiele; Sackmesser; Feldflasche für max. 1 Liter; Taschenlampe; Fotoapparat; event. kleines Wander-Rucksäckli; 1 Trainer- oder Jogging-Anzug; leichte Liegematte (="Mätteli"), als Schlaf-Unterlage beim Biwak (falls nicht vorhanden W.Frech anrufen!); Camping-Besteck (Löffel und Gabel); ein Teller und ein Becher, unzerbrechlich, (z.B. aus Weichplastik); kurze Hose (z.B. Turnhose);

 

Mobil-Telefone (= Natel) dürfen mitgenommen werden.

 

Nicht mitnehmen:

·       Zündhölzer und Feuerzeuge. Solche Sachen werden den Kindern bei geeigneter Gelegenheit zur Verfügung gestellt.

·       Die Lagerleitung wünscht, dass möglichst keine elektronischen Spiele mitgenommen werden, da diese Art von Spielen die Aufmerksamkeit der Kinder von den angestrebten Lagerzielen ablenkt! Die Leiter werden sich gut vorbereiten, sodass längere Schlechtwetter-Perioden ohne Langeweile überstanden werden.

 

Wird durch den Lagerleiter organisiert: Reise-Apotheke inkl. Medikamente; Biwak-Ausrüstung wie Zelte, event. einige "Mätteli", Gaskocher, Aluminium-Pfannen, Zündhölzer; Landkarten; Kompass; Höhenmesser; Katadyn-Filter (zur Entkeimung des Wassers, z.B. beim Biwak);

 

Verschiedenes:

·       Bei Fragen betreffend das Lager: Es ist besser anzurufen, als im Ungewissen zu bleiben. Ihr könnt jederzeit die Natel-Nummer wählen. Falls ich nicht erreichbar bin, kommt eine Computer-Stimme: "Willkommen bei Combox ....". Dies ist wie ein Anruf-Beantworter, man kann seinen Namen sagen usw. Sobald ich wieder erreichbar bin, rufe ich zurück, aber natürlich nur, wenn ich weiss, wer angerufen hat! Also nu käi falschi Hämmige. Name und Telefon-Nummer genügt.

·       Zahlung: Fr. 540.- je Teilnehmer/In: Bitte auf mein Postcheck-Konto 80-63020-7 einzahlen.

·       Reisezeiten; wir fahren mit einem kleinen Bus:
Hinreise: Besammlung: Sonntag, 6. August 2006, 0930 Uhr Parkplatz Bahnhof Dietlikon, vis a vis Rest. Trattoria San Marco (ehem. Rest. Bahnhof), Dietlikon; gleich neben dem Bahnhofgebäude. Abfahrt ca. 1000 Uhr, Ankunft in Tinizong ca. 1400 Uhr. Dort erhalten die Kinder einen Lunch. Trotzdem empfehlen wir, eine kleine Zwischenverpflegung (Apfel, Brötli) auf die Reise mitzunehmen. Im Bus darf weder gegessen noch getrunken werden. Wir werden in der Nähe von Chur einen kleinen Zwischenhalt machen.
Rückreise: Es ist vorgesehen, am Samstag, 19. August 2006, spätestens um 1600 Uhr in Dietlikon einzutreffen. Die Kinder werden nicht stehen gelassen. Wer nicht abgeholt wird, kommt mit W. Frech nach Hause, um von dort aus mit den Eltern Kontakt aufzunehmen. Falls wir diesen Zeitplan nicht einhalten können, werden wir mindestens an Frau E. Frech, (Tel.044.833.28.41) eine entsprechende Meldung ausrichten. Eventuell sind die Leiter während der Reise auch über Natel erreichbar. Vermutlich werden sich die meisten Kinder während der Reise (1200 - 1530 Uhr) mit den Eltern in Verbindung setzen (es stehen genug Handys zur Verfügung).

 

Tschüss zäme

Willi